Lüderitz und Kolmannskoppe…

…und zuvor die Bearbeitung der Reifen durch die Tyre-Docs…
Wie vermutet waren wirklich zwei Reifen defekt – über Nacht hat ein Reifen 1 bar und der zweite 0,5 bar an Luft verloren… ein Reifen war nicht zu retten – Seitenwandschaden und einer war mit einer Schraube beglückt…
Aber jetzt ist wieder alles gut…danke Docs…

Auf dem Weg nach Lüderitz gibt es die ‚wilden‘ Namid-Pferde…schön dass es sowas auch noch gibt…auch wenn sie eher faul statt wild waren…

Lüderitz…auch wenn man wegen Stadtbesichtigungen nicht nach Namibia fahren muss ist Lüderitz trotzdem ein nettes Städtchen – das allerbeste war aber die unglaubliche Fischpfanne…extrem viel Fisch, die besten inkludierten Calamari ever und das zum Gesamtpreis von ca. Eur 25,–…falls ihr hungrig seid, einfach drüberwischen oder alternativ nach Lüderitz fliegen…🤗😋

…und dann das Geisterstädchen Kolmannskoppe – vor 120 Jahren DIE Diamantenstadt. Wir hatten zwar eine Führung gebucht, die ist sich aber reparaturbedingt nicht ausgegangen – aber wir haben ein Fotografenticket im Vorfeld mitgebucht – kostet zwar, aber damit ist man am Nachmittag nur noch mit gleichgesinnten Fotografen-Deppen (sorry – dabei meine ich mich immer selbst😉) unterwegs. Die beste Ehefrau von allen kann euch sicher Details dazu erzählen 🤣

Ein Tagesabschluss-Schmankerl…während ich unter der Dusche stehe gellt ein Schrei, der wirklich Böses erahnen ließ, durch unser sehr abseits gelegenes Chalet. Als braver Ehemann und möglicherweise zukünftiger Held stürmte ich natürlich mit geballten Fäusten und kampfbereit (aber nackt🤓🕺) ins Zimmer, wo der Schreck meiner Allerliebsten noch im Gesicht zu erkennen war…aber KEIN böser Kerl oder gar ein Einbrecher, den es zu vertreiben galt – nein…eine Maus krabbelte an ihr hoch…😆😁…zumindest ich war erleichtert…

Morgen gehts nach Norden über die angeblich landschaftlich schönste Straße Namibias – die D707…